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Sie brauchen …

 

… eine Moderation für eine Diskussion oder ein Gespräch:

Nicht jede Art Präsentation ist für jedes Thema geeignet. Die Podiumsdiskussion ist eine gern gewählte Form, aber nicht immer die richtige. Es könnte auch sein, dass ein Talk besser wäre. Oder eine moderierte Veranstaltung oder ein Impulsvortrag mit anschließender Plenumsdiskussion. Ich helfe Ihnen dabei, sich über die richtige Form für das angestrebte Ziel und die angestrebte Zielgruppe klar zu werden. Und ich kann dann die richtigen Fragen stellen, dabei die Fäden in der Hand halten und unerwartete Wendungen souverän meistern.

 

… eine Moderatorin für ihre Veranstaltung:

Reden wir darüber.

 

… eine Seminarleiterin:

Ich entwickle für Ihre zu „beschulende“ Zielgruppe maßgeschneiderte Veranstaltungen. Zum Teil ziehe ich dafür andere Menschen zurate. Das kann sinnvoll sein, wenn es in einem Workshop zum Beispiel um eine Kombination aus Rhetorik- und Styling-Tipps geht. Ich bin weder Friseurin noch Typberaterin oder Kosmetikerin oder kenne mich ausreichend mit Körperarbeit aus. Also hole ich mir bei Bedarf kompetente Hilfe. Manchmal ist es auch für praxisorientierte Seminare sinnvoll, sie zusammen mit einem Journalistenkollegen durchzuführen. Wenn es etwa um Interviewtrainings geht.

Ausgefeilt, aber immer noch an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen, sind bislang:

Klassische Pressearbeit

„Hilfe! Die Presse kommt!!“

„Ich werde mit einem technischen Gerät bedroht!“: Interviewtraining für Einsteiger

„Oh Gott! Ich muss eine Rede halten!“

 

Klassische Pressearbeit

In den vergangenen Jahren haben sich der Medienkonsum und damit auch die Medienlandschaft so rapide verändert, dass zehn Jahre alte Ratgeber antiquarisch sind. Der klassische Zeitungs-Tagesablauf kann zum Beispiel nicht mehr Grundlage für die Terminierung einer Pressekonferenz sein. Deswegen können Ratgeber Ansatzpunkte bieten, sie sollten aber nicht älter als drei, vier Jahre sein. Moderne Pressearbeit versucht, den geänderten Rahmenbedingungen gerecht zu werden, ohne die Klassiker, zum Beispiel den Aufbau und die Pflege eines Presseverteilers, zu vernachlässigen. Heutzutage braucht es deutlich anderes als die Pressemeldung „Funktionär XY begrüßt die Entscheidung AB“, um die Aufmerksamkeit von Redaktionen zu erregen. Ein bisschen Glück gehört natürlich auch dazu, vor allem aber sind das richtige Timing und eigene Inhalte entscheidend. Und das Wissen, wie die Medien ticken und die Medienschaffenden arbeiten, welche Zielgruppen und Bedürfnisse sie haben.

 

„Hilfe! Die Presse kommt!!“

Die Gewerkschaftsmitglieder sind im Streik, die Firma hätte was Tolles zu bieten, der Verein hat einen echten Coup gelandet. Die Presse ist aufmerksam geworden, aber nun mangelt es an Protagonisten. Nähert sich der Medienvertreter einem Streikenden, einem Mitarbeiter, einem ehrenamtlich Tätigen duckt dieser sich weg: „ich kann/will das nicht“. Die Angst vor der öffentlichen Äußerung lässt sich meist nehmen, wenn verstanden wird, wie Journalisten ticken, welche Bedürfnisse sie haben und welchen Zwängen sie unterliegen. Und manchmal auch, wenn man weiß wie man doofe Fragen (ja, auch die gibt es - und gar nicht mal soo selten) abbügelt und gleichzeitig seine 'Message rüber bringt'.

 

„Ich werde mit einem technischen Gerät bedroht!“ : Interviewtraining für Einsteiger

„Sagen Sie mal, Frau Müller: Sie waren jetzt zusammen mit anderen Mitgliedern des Stadtrates zwei Wochen in der Partnerstadt Haifa in Israel. Ziel der Reise war es laut Ankündigung, Erkenntnisse über die dortige Wasserversorgung und den Umgang mit der Hamas zu gewinnen. Welche Erkenntnisse haben Sie denn eigentlich gewonnen, die für die Arbeit im Rat von Oer-Erkenschwick relevant sind?“. … Schweigen. So ähnlich passiert im NRW-Lokalfunk vor ein paar Jahren. Nicht in Oer-Erkenschwick und die Reise ging auch woanders hin. Aber: Der Kollege war nicht unfair zu Frau Müller, sondern hat im Gegenteil alles richtig gemacht. Denn er hat als Anwalt der Menschen in der Stadt mit Berechtigung gefragt, warum gleich zwölf Ratsmitglieder eine steuerfinanzierte Reise zweifelhaften Zwecks antreten.

Wie man sich auf Interviewsituationen einstellen kann, damit eine solch peinliche Situation eben nicht eintritt, wie man auch in unangenehmen Situationen souverän bleibt … nun, dafür gibt es ein paar Tricks, Kniffe und Möglichkeiten.

 

„Oh Gott! Ich muss eine Rede halten“

Auf dem Präsentierteller stehen und vielen Menschen etwas sagen – das ist einigen wenigen Menschen gegeben, den meisten eher nicht. Ratgeber zum stilistischen und inhaltlichen Aufbau von Reden sowie zu Techniken für die stichpunktorientierte, freie oder ausformulierte Rede gibt es wie Sand am Meer und einige davon sind auch sehr gut. Aber auf welche, zum Teil zugegeben ganz profanen, Dinge man achten sollte, damit man sich auf dem „heißen Platz“ am Rednerpult so wohl fühlt, dass der Inhalt rüberkommt und nicht die Nervosität, das ist erlernbar.

 

Doro Blome-Müller, Journalistin, 40227 Düsseldorf | info@radiodoro.de, Telefon: 0211 - 58 36 986